Category: OPEN YOUR EYES – TIME TO WAKE UP



https://diatribe.org/honoring-over-50-years-living-type-1-diabetes

Published: 11/20/23 3:36 pm

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By Miriam E. Tucker

People who’ve lived with type 1 diabetes for more than 50 years share stories from the ‘dark ages’ of diabetes, including Miriam E. Tucker, who was diagnosed in 1973.

On October 22, 2023, a very special celebration took place in Baltimore, honoring people who have lived with type 1 diabetes for 50 years or longer – including me. 

I’m one of the newest members of this extraordinary group, having just hit my 50th “diaversary” in early September. After my diagnosis on Labor Day of 1973 at age 9, a doctor told my parents that I would probably develop eye and kidney complications within a decade. 

I still tear up when I think about how my mother kept that from me until I was in my early 20’s and it became clear that the prediction was wrong. 

Today, people diagnosed with type 1 diabetes who have reliable access to modern insulin, technology, and treatment can expect to live long lives. That wasn’t the case 50-plus years ago when diabetes management consisted of taking just one or two shots a day of animal insulin and only being able to monitor using urine glucose tests. 

There were no human or analog insulins, fingerstick blood sugar tests, A1C measurements, insulin pumps, or continuous glucose monitoring (CGM). All of those treatment options emerged after the 1970s. 

Those who were diagnosed with the chronic condition during the 1950s and 60s had to inject less purified animal insulin using glass syringes with steel needles, both of which required sterilization after each use.

Surviving the ‘dark ages’ of type 1 diabetes


https://www.skepticmetaphysician.com/videos/theres-an-ancient-manuscript-about-you-in-a-library-in-india-indian-palm-leaf-reading/

ENTDECKE DEINE PALMBLATTPROPHEZEIUNG AUS DEN TEMPELBIBLIOTHEKEN INDIENS

Glaubst Du an die Weisheit der Vergangenheit, die die Zukunft formen kann? Vor Jahrtausenden haben indische Weise die Lebenswege unzähliger Menschen in Palmblättern festgehalten. Diese kostbaren Manuskripte lagern heute in Tempelbibliotheken im Herzen Südindiens.

Vielleicht wartet auch dein Palmblatt darauf von Dir gefunden zu werden. Wenn Dich deine Intuition ruft, dann ist der richtige Moment gekommen und wir helfen dir von Herzen gerne dabei dein Palmblatt zu finden und lesen zu lassen….“


„Coop-Grossbäckerei bringt Mitarbeitende ans Limit | Reportage 2022 | Kassensturz | SRF

Coop-Mitarbeitende berichten von prekären Arbeitszeiten in der Grossbäckerei Schafisheim. Sie müssen regelmässig sechs Tage pro Woche arbeiten, denn sie werden so eingeteilt, dass sie unter der Woche regelmässig nicht auf ihre vertraglich vereinbarten 41 Stunden kommen. Die Mitarbeitenden sind am Limit, die Unia ist empört. SRF Kassensturz spricht in dieser Reportage mit betroffenen Mitarbeitenden, dem Arbeitsrechts-Professor Roger Rudolph und konfrontiert den Personalchef der Coop-Grossbäckerei, Luc Pillard, mit den Vorwürfen.“Coop-Grossbäckerei bringt Mitarbeitende ans Limit | Reportage 2022 | Kassensturz | SRF“

Coop-Mitarbeitende berichten von prekären Arbeitszeiten in der Grossbäckerei Schafisheim. Sie müssen regelmässig sechs Tage pro Woche arbeiten, denn sie werden so eingeteilt, dass sie unter der Woche regelmässig nicht auf ihre vertraglich vereinbarten 41 Stunden kommen. Die Mitarbeitenden sind am Limit, die Unia ist empört. SRF Kassensturz spricht in dieser Reportage mit betroffenen Mitarbeitenden, dem Arbeitsrechts-Professor Roger Rudolph und konfrontiert den Personalchef der Coop-Grossbäckerei, Luc Pillard, mit den Vorwürfen.

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/wegen-minusstunden-coop-zwingt-backern-6-tage-wochen-auf-66103861

https://www.workzeitung.ch/2022/09/jetzt-gibts-endlich-wieder-freie-wochenenden/

Coop-Bäckerinnen und Bäcker freuen sich:

Jetzt gibt’s endlich wieder freie Wochenenden

Christian Egg2. September 2022

Allzu oft mussten die Mitarbeitenden der Coop-Bäckerei in Schafisheim AG auch am Wochenende an die Mehl­säcke. Jetzt ist Schluss mit den exzessiven Sechstage­wochen!

„ZOPF EN MASSE: In der Coop-Bäckerei Schafisheim produzieren rund tausend Mitarbeitende Brot und Backwaren. Bisher dauerte ihre Arbeitswoche oft ganze sechs Tage. Jetzt nicht mehr! (FOTO: KEYSTONE)

Statt Verbesserungen schlug Coop zuerst Verschlechterungen vor…

Es ist die grösste Bäckerei der Schweiz: Die gewaltige Anlage, die Coop im aargauischen Schafisheim betreibt, produziert acht Tonnen Brot und Back­waren. Pro Stunde! Möglich ­machen das, im 24-Stunden-Schichtbetrieb, rund tausend Coop-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen.

Doch sie kamen immer wieder ans Limit. Das Problem: Viele Schichten waren kürzer als acht Stunden. So konnten die Bäckerinnen und Bäcker gar nicht anders, als Minusstunden anzuhäufen. Und die mussten sie dann am Samstag oder Sonntag «aufholen». Zehn-, zwölfmal pro Jahr, manchmal noch öfter, mussten sie deshalb sechs Tage pro Woche arbeiten statt fünf. Im Februar dieses Jahres berichtete der «Kassensturz», dass viele Bäckerinnen und Bäcker ausgebrannt seien. …“


http://recentr.com/2013/05/veteranin-der-us-luftwaffe-enthullt-geoengineering-und-chemtrails/


Zuhörer sind sich einig: Gebt uns die Menschen zurück!

https://www.inside-it.ch/auf-radio-couleur-3-sendet-heute-kuenstliche-intelligenz-20230427

“ […] Ein Roboter könne zwar den Klang der Stimme eines Moderators imitieren, „aber er kann nicht dessen Persönlichkeit, Originalität oder Humor verkörpern“, betonte Multone. „Der Wert des Menschen in unserer Arbeit bleibt unersetzlich“.

Um die Hörer nicht zu täuschen, sendete das Radio alle 20 Minuten eine Nachricht, in der das Konzept der Aktion erklärt wurde. Die Hörer und Hörerinnen wurden ausserdem zu Reaktionen aufgefordert und sich unter anderem via eine Sondernummer zu melden. „Die Rückmeldungen sind sehr zahlreich. Die Leute sagen, sie seien beeindruckt. Aber fast alle haben die gleiche Forderung: ‚Gebt uns die Menschen zurück'“, zog Multone am Donnerstagabend eine erste Bilanz.[…]“



Please download these files and share them with your representatives, the time for action is now!“

GEOENGINEERING, WEATHER MODIFICATION, AND WEAPONIZING NATURE

Geoengineering, Weather Modification, and Weaponizing Nature

Video·2017·ClimateViewer

“Those who forget the past are doomed to repeat it.”

https://weathermodificationhistory.com/interactive-timeline/

https://weathermodificationhistory.com


https://efraimstochter.de/205-Zitate-von-Pippi-Langstrumpf.htm

https://efraimstochter.de/3-Pippi-Langstrumpf-und-ihr-langer-Name.htm

Kapitel 1 (Pippi zieht in die Villa Kunterbunt ein)
» gelesen am Donnerstag, dem 18. Februar 2016

„Am besten, ihr geht jetzt nach Hause“, sagte Pippi, „damit ihr morgen wiederkommen könnt. Denn wenn ihr nicht nach Hause geht, könnt ihr ja nicht wiederkommen. Und das wäre schade.“

Kapitel 5 (Pippi sitzt auf dem Gartenzaun und klettert in den hohlen Baum)
» gelesen am Montag, dem 22. Februar 2016

„Nicht?“, sagte Pippi. „Aber genau das tu ich. Ich lüge so, dass meine Zunge schwarz wird, hörst du das nicht? Du musst doch merken, dass das gelogen ist. Du darfst dir doch nicht alles Mögliche von den Leuten einreden lassen!“

Kapitel 7 (Pippi geht in den Zirkus)
» gelesen am Mittwoch, dem 24. Februar 2016

„Gott bewahre“, schrie Pippi und kniff die Augen zusammen. „Kostet es Geld zuzusehen? Und hier glotze ich alle Tage! Wer weiß, für wie viel Geld ich schon geglotzt habe!“

Kapitel 13 (Pippi geht einkaufen)
» gelesen am Dienstag, dem 01. März 2016

„Wie soll ich das wissen, wenn ich es noch nie versucht hab?“, fragte Pippi. „Ich hab niemals ein Klavier gehabt, auf dem ich es probieren konnte. Und das sag ich dir, Thomas, Klavier spielen ohne Klavier, dazu braucht man eine ungeheure Übung, bis man es kann.“

Kapitel 15 (Pippi macht einen Schulausflug mit)
» gelesen am Donnerstag, dem 03. März 2016

„Annika“, rief Pippi streng, „was machst du da? Merk dir, dass Eine-Wirklich-Feine-Dame sich nur in der Nase bohrt, wenn sie allein ist!“

Kapitel 24 (Pippi veranstaltet Fragesport)
» gelesen am Samstag, dem 12. März 2016

„Danke, danke, liebe Pippi“, sagten sie. „Danke für das Geld und die Bonbons!“ „Ach was“, sagte Pippi, „dafür braucht ihr mir nicht zu danken. Aber dass ich euch vor den wollenen rosa Unterhosen bewahrt habe, das dürft ihr nie vergessen!“

https://efraimstochter.de/26-Faulsein-ist-wunderschoen.htm

Faulsein ist wunderschön,
denn die Arbeit hat noch Zeit.
Wenn die Sonne scheint
und die Blumen blühn,
ist die Welt so schön und weit.

Faulsein ist wunderschön,
liebe Mutter glaub‘ es mir.
Wenn ich wiederkomm‘,
will ich fleißig sein,
ja das versprech‘ ich Dir.

Trall-la-la-lalallaaaaaaaa,
die Mutter, die backt Kuuuchen.
Der schmeckt dem Faulpelz gut,
genauso wie dem Fleißgen.

Faulsein ist wunderschön,
ooohob mit ob ohne Geld.
Wer’s nicht glaubt,
der soll zuuhur Schule gehn‘,
wir ziehen in die Welt.

Trall-la-la-lalallaaaaaaaa,
die Mutter, die backt Kuuuchen.
Der schmeckt dem Faulpelz gut,
genauso wie dem Fleißgen.

Faulsein ist wunderschön,
viiiehil schöner als der Fleiß.
Dieeehie Luft ist blau,
deeer Wald ist grün,
und der kleine Onkel, der ist weiß ;-))“

https://efraimstochter.de/173-Pippi-ist-immer-gut-ein-Interview-mit-Astrid-Lindgren.htm

„Interview von Wolfgang Lechner | erschienen im ZEITmagazin am 09. Juni 1995

Vor fünfzig Jahren erschien in Stockholm Astrid Lindgrens Buch Pippi Långstrump und wurde zum erfolgreichsten Kinderbuch der Welt. Bis heute ist es in 38 Sprachen erschienen.

Wir fragten die Autorin selbst: „Was ist aus Pippi geworden?

Wolfgang Lechner:
Frau Lindgren, am Ende von „Pippi im Taka-Tuka-Land“ schlucken Pippi Langstrumpf und ihre Freunde Thomas und Annika Krummeluspillen, damit sie nie erwachsen werden. Allerdings lassen Sie offen, ob diese Pillen tatsächlich wirken. Nehmen wir einmal an, sie wirken nicht, wie geht dann die Geschichte weiter? Was wird aus Pippi Langstrumpf?

Astrid Lindgren:
Keine Angst, die Pillen wirken. Pippi wird nie älter als neun Jahre.

Wolfgang Lechner:
Sie wird nie älter?

Astrid Lindgren:
Nein. Sie bleibt neun Jahre alt. Und ebenso stark und ebenso frech.

Wolfgang Lechner:
Und phantasievoll?

Astrid Lindgren:
Natürlich! Neun Jahre ist ein herrliches Alter! Sagt man das Alter oder die Alter?

Wolfgang Lechner:
Das Alter

Astrid Lindgren:
Und du kannst mir glauben: Es geht mit größter Schnelligkeit, und plötzlich bist du 87. […]

https://www.amazon.de/gp/product/3841501680/ref=as_li_tf_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3841501680&linkCode=as2&tag=pippilangstrumpf

Täglicher Schreibanreiz
Nenne etwas, was die meisten Leute nicht verstehen.

https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Vampirfledermaeuse_knuepfen_stabile_freundschaftliche_Beziehungen1771015590756.html

https://davidson.weizmann.ac.il/de/online/sciencepanorama/das-t%C3%A4glich-brot-teilen#:~:text=%E2%80%9C%20Forscher%20nennen%20dies%20%E2%80%9Ereziproken%20Altruismus,wird%2C%20wenn%20sie%20hungrig%20sind.


„Der vollständige Text lautet:

  • Dum spiro spero
  • Dum spero amo
  • Dum amo vivo.“

Übersetzt heißt das:

  • „Solange ich atme, hoffe ich
  • solange ich hoffe, liebe ich
  • solange ich liebe, lebe ich.“

Quellen:https://www.xn--prfung-ratgeber-0vb.de/2019/01/was-bedeutet-dum-spiro-spero-erklaerung/

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