Die Sendung SRF Espresso vom 8.2.24 (SRF News) hat über den Rückruf von Antipasti von Coop, Migros und Volg informiert und geschrieben, dass wir die folgenden Produkte nicht essen sollten, und zwar „Wegen zu hoher Pestizid-Rückstände“. Verlinkt wurden die entsprechenden Medieninformationen:
People who’ve lived with type 1 diabetes for more than 50 years share stories from the ‘dark ages’ of diabetes, including Miriam E. Tucker, who was diagnosed in 1973.
On October 22, 2023, a very special celebration took place in Baltimore, honoring people who have lived with type 1 diabetes for 50 years or longer – including me.
I’m one of the newest members of this extraordinary group, having just hit my 50th “diaversary” in early September. After my diagnosis on Labor Day of 1973 at age 9, a doctor told my parents that I would probably develop eye and kidney complications within a decade.
I still tear up when I think about how my mother kept that from me until I was in my early 20’s and it became clear that the prediction was wrong.
Today, people diagnosed with type 1 diabetes who have reliable access to modern insulin, technology, and treatment can expect to live long lives. That wasn’t the case 50-plus years ago when diabetes management consisted of taking just one or two shots a day of animal insulin and only being able to monitor using urine glucose tests.
There were no human or analog insulins, fingerstick blood sugar tests, A1C measurements, insulin pumps, or continuous glucose monitoring (CGM). All of those treatment options emerged after the 1970s.
Those who were diagnosed with the chronic condition during the 1950s and 60s had to inject less purified animal insulin using glass syringes with steel needles, both of which required sterilization after each use.
Coop-Mitarbeitende berichten von prekären Arbeitszeiten in der Grossbäckerei Schafisheim. Sie müssen regelmässig sechs Tage pro Woche arbeiten, denn sie werden so eingeteilt, dass sie unter der Woche regelmässig nicht auf ihre vertraglich vereinbarten 41 Stunden kommen. Die Mitarbeitenden sind am Limit, die Unia ist empört. SRF Kassensturz spricht in dieser Reportage mit betroffenen Mitarbeitenden, dem Arbeitsrechts-Professor Roger Rudolph und konfrontiert den Personalchef der Coop-Grossbäckerei, Luc Pillard, mit den Vorwürfen.“Coop-Grossbäckerei bringt Mitarbeitende ans Limit | Reportage 2022 | Kassensturz | SRF“
Coop-Mitarbeitende berichten von prekären Arbeitszeiten in der Grossbäckerei Schafisheim. Sie müssen regelmässig sechs Tage pro Woche arbeiten, denn sie werden so eingeteilt, dass sie unter der Woche regelmässig nicht auf ihre vertraglich vereinbarten 41 Stunden kommen. Die Mitarbeitenden sind am Limit, die Unia ist empört. SRF Kassensturz spricht in dieser Reportage mit betroffenen Mitarbeitenden, dem Arbeitsrechts-Professor Roger Rudolph und konfrontiert den Personalchef der Coop-Grossbäckerei, Luc Pillard, mit den Vorwürfen.
Allzu oft mussten die Mitarbeitenden der Coop-Bäckerei in Schafisheim AG auch am Wochenende an die Mehlsäcke. Jetzt ist Schluss mit den exzessiven Sechstagewochen!
„ZOPF EN MASSE: In der Coop-Bäckerei Schafisheim produzieren rund tausend Mitarbeitende Brot und Backwaren. Bisher dauerte ihre Arbeitswoche oft ganze sechs Tage. Jetzt nicht mehr! (FOTO: KEYSTONE)
Es ist die grösste Bäckerei der Schweiz: Die gewaltige Anlage, die Coop im aargauischen Schafisheim betreibt, produziert acht Tonnen Brot und Backwaren. Pro Stunde! Möglich machen das, im 24-Stunden-Schichtbetrieb, rund tausend Coop-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen.
Doch sie kamen immer wieder ans Limit. Das Problem: Viele Schichten waren kürzer als acht Stunden. So konnten die Bäckerinnen und Bäcker gar nicht anders, als Minusstunden anzuhäufen. Und die mussten sie dann am Samstag oder Sonntag «aufholen». Zehn-, zwölfmal pro Jahr, manchmal noch öfter, mussten sie deshalb sechs Tage pro Woche arbeiten statt fünf. Im Februar dieses Jahres berichtete der «Kassensturz», dass viele Bäckerinnen und Bäcker ausgebrannt seien. …“
Omnes autem Ciceronis epistulas legendas censeo, mea sententia vel magis quam omnes eiusorationes: epistulis Ciceronis nihil est perfectius (M.C. Fronto, Ed. ad Ant. Imp. 2.5)
„Die Oud (bisweilen auch ‘Ud geschrieben; das grammatikalische Geschlecht im Arabischen ist maskulin) ist eines der populärsten Instrumente in der arabischen Musik. Der Name bedeutet “kleiner Holzstreifen” auf Arabisch. Dies bezieht sich auf die Holzstreifen, die benutzt werden, um den birnenförmige Korpus des Instruments herzustellen. Der Hals des Instruments ist im Verhältnis zum Korpus ziemlich kurz. Er hat keine Bünde. Dies erlaubt dem Musiker, eine exakte Intonation zu erreichen, und macht das Instrument ideal für das Spiel arabischer Maqamat.“
Welcome to Occult of Personality: esoteric podcast extraordinaire. In episode number 210, we’re joined again by our good friend, author, and speaker Angel Millar, to discuss his recent book, The Three Stages of Initiatic Spirituality: Craftsman, Warrior, Magician.
Global Justice Ecology Project (GJEP) explores and exposes the intertwined root causes of social injustice, ecological destruction, and economic domination.