…Sind Lebensmittelzusatzstoffe E 1201(PVP) und E 1202 (PVPP) eine Mitursache?
Die nicht deklarationspflichtigen chemischen Substanzen E 1201 (Polyvinylpyrrolidon = PVP) und E 1202 (PVPP) sind in der EU als Lebensmittelzusatzstoff ohne Höchstmengenbeschränkung für Nahrungsergänzungsmittel/pillen/dragees zugelassen.
Als Handelsnamen sind sie bekannt z.B. als Povidon, Kolidon, Peridon, Copovidon.
Sie sind seit vielen Jahren als Zusatzstoffe in unzähligen Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln, Getränken, Süßigkeiten, Schokolade, Eis, Likören, Medikamenten, in Filterstoffen etc. enthalten. Sie dienen als Binde- und Verdickungsmittel sowie als Stabilisator beispielsweise bei Vitaminen.
Ihre Neigung zur Filmbildung öffnet für PVP und PVPP das weite Feld von Schutzüberzügen, zur Löslichkeitsverbesserung und Aromafixierung bei Kaffee- und Teepulvern. In Lebensmitteln wird es vor allem als Binde- und Verdickungsmittel, Flockungsmittel, Trägerstoff, Stabilisator und Überzugsmittel verwendet. Es ist in Bierhefe/Produkten (und dadurch in Tierkraftfuttermitteln) und in beinahe sämtlichen Instant-Suppen/Saucen/Speiseprodukten und Convenieanceprodukten uvam. hochgradig vertreten. Auch in Cremes, Zahnpasta, Festigern, Haarsprays, Shampoos, Klebstoffen, Batterien, Keramik, Glasfasern, Ink-Jet-Tinten und -Papier wird es verwendet, ebenso bei der Saatgutbehandlung und –beschichtungen, in Herbiziden und Insektiziden.
http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/morgellons.htm

PVP und PVPP können über Mund, Haut und Atmung aufgenommen werden, zumal sie inzwischen auch vielfach als Nanopartikel verwendet/verbreitet werden.

Sie können im Körper nicht abgebaut werden, da entsprechende Enzyme nicht vorhanden sind. Ab einer bestimmten Molekulargröße können PVP und PVPP aus dem Körper auch nicht mehr ausgeschieden werden, sondern lagern sich in Gewebe ab und wirken dort plastifizierend, d.h. sie erzeugen plastikartiges Gewebe – wie es auch in den Morgellons zu finden ist!! Ist demnach die Morgellonserkrankung eine PVP-Einlagerungskrankheit?!

Einen ausführlichen Artikel mit einer umfassenden Aufzählung, in welchen Produkten diese ‚Hilfsstoffe‘ enthalten sind, finden Sie hier: http://www.politaia.org/wp-content/uploads/2011/10/E-Nummern-E1201-PVP-und-E1202-PVPP-so-werden-alle-plastiniert.doc

Der Autor des eben erwähnten Link-Artikels schreibt: „Das alles verinnerlichend, hab ich meine Ernährung damals komplett auf Bio… umgestellt. Siehe da, die meine gesamte Hautoberfläche entsetzlich ergriffen habenden „Morgellons“ verschwanden. Die aus dem Metemchymprozeß mit PVP gebildeten, 1-2mm langen, nicht weiterwachsen könnenden, stachelartigen, unpigmentierten, transparenten PVP-Pseudohärchen, die in der Haut steckenblieben, waren ebenfalls verschwunden. Sobald ich ab und an ein Cola, oder ein Red Bull trinke, tritt dasselbe jedoch wieder auf, in dementsprechend ‚kleinem Ausmaß‘.“

Der Rat dieses Morgellon-Betroffenen: „Eine Ernährungsumstellung auf pflanzliche Kost oder pflanzliche Rohkost minimiert die Aufnahme von Plastik ganz erheblich. Ausweichen ist sonst kaum mehr möglich.“

Möglicherweise bilden diese Stoffe Nahrung für die Morgellons. Sie sind aber wohl kaum die Hauptverursacher dafür.
Wichtiger dürften jene Ursachen sein, die unter http://www.morgellons-research.org/morgellons2/morgellons_krankheitsfaktoren.htm aufgelistet sind. „…

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